Stefanie Giesinger Krankheit

Stefanie Giesinger Krankheit : Von etabliert bis aufstrebend: sport.de interviewt einige der Ninja-Warrior-Hoffnungsträger der Staffel 5, um herauszufinden, was sie ausmacht. Im heutigen Ninja-Check geht es um das Ninja-Team Stefanie Noppinger und Oliver Edelmann. Die beiden 26-Jährigen haben geheiratet, nachdem sie sich in der Sendung kennengelernt hatten. Steffi, eine Österreicherin, gewann 2017 den Titel der Last Woman Standing. Oli, ein Deutscher, war der erste Last Man Standing. In der vierten Runde des Vorentscheids zeigten beide Athleten eine fehlerfreie Leistung und durften im Ziel brummen und feiern. Obwohl Steffi am Powerturm sehr gut abschnitt, fehlten ihr nur 30 Sekunden zu einem direkten Duell mit ihrem Partner.

Stefanie Giesinger Krankheit
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In unserer Interviewserie spricht das Ninja-Paar über ihre Lieblingsmomente als Ninja, das gemeinsame Training und die Bedeutung ihrer Siege. Sowohl die Last Woman Standing- als auch die Last Man Standing-Meisterschaft wurden von ihnen gewonnen. Wenn die neue Staffel beginnt, verspürt ihr dann mehr Druck oder mehr Motivation? Steffi: Letztes Jahr stand ich sehr unter Stress. Da ich nicht an Ninja-Turnieren teilgenommen oder in versteckten Ninja-Lagern trainiert habe, hat mich in der deutschen Community niemand als Ninja erkannt. Umso mehr wollte ich meinen Wert beweisen, indem ich zwei internationale Meisterschaften für Europa gewann. Der Sieg bei Team Ninja Warrior hat den Druck, unter dem wir standen, nur noch erhöht.

Um es einfach auszudrücken: Ich will es dieses Jahr ruhiger angehen lassen. Letztes Jahr hatte ich endlich meine Chance zu glänzen. Dieses Jahr stand der Spaß im Vordergrund. Oli hat mir viel von dem beigebracht, was ich über dieses Thema weiß. Oli: Ich war mal der ursprüngliche Last Man Standing, aber das ist schon sehr lange her. Irgendwann kann man kontrollieren, wie viel Stress man sich selbst auferlegt. Ich bemühe mich, für die Zukunft zu planen und auf meine Ziele hinzuarbeiten. Natürlich spielt auch der Enthusiasmus eine wichtige Rolle. Die nützt mir aber nichts mehr, sobald ich den Startschuss höre.

Eine zufällige Begegnung bei Ninja Warrior hat Sie zusammengebracht. Sollen wir erfahren, wie ihr euch kennengelernt habt, oder wollt ihr lieber anonym bleiben wie rivalisierende Sportmannschaften? Beide: Wir werden alle dort sein, um uns gegenseitig beim Konzert zu unterstützen. Nichtsdestotrotz sieht sich jeder von uns als eigenständiger Sportler, der sich gerne in einem freundschaftlichen Wettkampf mit anderen misst.

Ich habe mich gefragt, wie ihr euch auf die Schlacht vorbereitet; übt ihr in Teams oder müsst ihr das alleine machen? Oli: In diese Richtung gehen, in diese Richtung, in diese Richtung, in diese Richtung, in diese Richtung. Während Steffi von der Routine lebt, mag ich die Herausforderung, relativ kleine Schwierigkeiten im Training zu überwinden. Zur Erinnerung: Steffi hat gerade ihre Zeit als Mitglied der Nationalmannschaft beendet, und damit auch ihr Trainingsprogramm.

Aber das Training in der Gruppe macht viel Spaß, und wir haben festgestellt, dass das Erlernen neuer, anspruchsvoller Sportarten ebenfalls viel Spaß macht. Oli hat mir die Akrobatik beigebracht, aber ich war diejenige, die ihm das Bouldern und Skifahren beigebracht hat. In diesem Sommer haben wir das Mountainbiken und Downhill-Rennen für uns entdeckt, und es ist schnell zu einer unserer Lieblingsbeschäftigungen geworden. In den warmen Sommermonaten kann die ganze Familie das Ninja-Gerüst nutzen, das wir im Hinterhof aufgebaut haben.

Du bist ja schon ein weltweiter Ninja. Verrate uns den einen Show-Moment, der dir für immer in Erinnerung bleiben wird. Steffi: Mein bleibender Eindruck ist, wie zugänglich, freundlich und nützlich Ninjas sind. Egal, woher ich komme, ich bin hier immer willkommen. Letztes Jahr bin ich kurzfristig für das Team USA against the World in die Vereinigten Staaten gereist und habe sofort Freundschaft geschlossen. Vielleicht mögen Sie die Gesellschaft des anderen abseits des Bildschirms und zwischen den Aufnahmen, wo Sie experimentieren, konstruktive Kritik üben und herzhaft lachen können.

Oli: Ähnlich wie ich für Steffi empfinde. Die Ninja-Community ist einzigartig, egal ob ich in Deutschland, in den USA oder in Indonesien angefangen habe. Auch wenn es Kontinent gegen Kontinent ging, hatten wir alle eine tolle Zeit im Programm und haben uns gegenseitig unterstützt. Gibt es eine Herausforderung in der Ninja-Welt, die du weniger beängstigend findest, als es im Fernsehen den Anschein hat, oder hast du eine besondere Hürde, die du gerne meisterst?

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Steffi: Ich kann nicht sagen, dass ich eine Lieblingsherausforderung habe, aber ich bin daran interessiert, es mit dem Cliffhanger zu versuchen. Die Schwierigkeiten häufen sich, und jede einzelne ist nicht auf die leichte Schulter zu nehmen. Die Hochzeit von Stefanie Edelmann (ehemals Noppinger) und Oliver Edelmann fand im Februar 2022 statt. Die beiden waren Konkurrenten bei der deutschen Version von “Ninja Warrior”, und dort kreuzten sich ihre Wege zum ersten Mal.

RTL+-Abonnenten können jetzt Staffel 6 sehen. Wenn es um Sport geht, sind sie das ultimative Power-Paar. Kennengelernt haben sich die beiden in Oliver Edelmanns Heimatstadt Pfungstadt. Der gebürtige Hesse Oliver Edelmann hat mehrere deutsche Meistertitel in der Sportakrobatik gewonnen. Er war Europameister im Jubeln. Viele Staffeln lang hat er an Ninja Warrior Germany teilgenommen und das Finale erreicht. Er war auch der erste “Last Man Standing”.

Stefanie Edelmann, die sowohl in der österreichischen als auch in der deutschen Version von “Ninja Warrior” erfolgreich war, wurde in beiden Versionen zur “Last Woman Standing” gekürt. Ein Interview mit sport.de zeigt, dass die beiden sich gegenseitig anfeuern, aber auch gerne im Bergsport gegeneinander antreten.

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