Bei einem Zusammenstoß mit zwei Fahrzeugen wurden sechs Personen verletzt. Über viele Stunden musste die Autobahn zwischen Küssnacht und Rotkreuz gesperrt werden.
Auf der Autobahn A4 zwischen Küssnacht und Rotkreuz, Richtung Rotkreuz, kam es kurz nach 14 Uhr zu einer Verkehrskollision mit zwei Autos. am Samstag, 4. September 2021. In jedem der beiden Autos saßen zwei bis vier Personen. Alle sechs an der Kollision beteiligten Personen wurden verletzt, zum Teil lebensgefährlich verletzt. Mehrere Personen waren in den Autos eingeklemmt. Sie wurden von den Stützpunktfeuerwehren Küssnacht und Zug (FFZ) aus den Autos gerettet. Die Rettungsdienste Küssnacht, Schwyz und Luzern sowie die Rettungsflugwacht REGA transportierten die Verwundeten im Alter von 18 bis 47 Jahren in verschiedene Spitäler.
Die Unfallstelle ist viele hundert Meter lang. Die Unfallursache ist noch unbekannt und wird untersucht. Zur Beweissicherung wurde die forensische Abteilung der Polizei Zug eingeschaltet. Auch eine Notfalldrohne wurde von den Experten über das Katastrophengebiet geflogen.
Die Schäden an Autos, Navigationssystemen und Straßenbelag werden auf über 200’000 Franken geschätzt. Wegen Wartungsarbeiten am Leitsystem ist die Autobahn A4 zwischen Küssnacht/SZ und Rotkreuz weiterhin gesperrt.
Im Einsatz waren Personal der Rettungsdienste Küssnacht, Schwyz und Luzern, der Rettungsflugwacht REGA, der Stützpunktfeuerwehren Zug und Küssnacht, der privaten Abschleppfirma Zentras und der Staatsanwaltschaft Schwyz sowie des Kantons Schwyz Polizei und Zuger Polizei.
Auf der A4 ereignete sich am frühen Samstagnachmittag ein schwerer Unfall mit zwei Autos. Sechs Personen wurden verletzt, einige davon lebensgefährlich. Über viele Stunden musste die Autobahn zwischen Küssnacht und Rotkreuz gesperrt werden.
Am Samstag kurz nach 14 Uhr ereignete sich auf der Autobahn A4 zwischen Küssnacht und Rotkreuz in Richtung Rotkreuz ein schwerer Unfall. Die beiden Autos hatten laut Polizeibericht Zug zwei bzw. vier Insassen. Bei dem Zusammenstoß wurden alle sechs beteiligten Personen verletzt, einige der Verletzungen waren Berichten zufolge lebensgefährlich. Nach Angaben der Behörden saßen mehrere Häftlinge in den Autos fest. Die Eingeschlossenen wurden von den Stützpunktfeuerwehren Küssnacht und Zug (FFZ) aus den Autos gerettet.
Unfall Küssnacht Am Rigi Heute
Die Verwundeten im Alter von 18 bis 47 Jahren wurden dann von den Rettungsdiensten Küssnacht, Schwyz und Luzern sowie der Rega-Flugrettung in verschiedene Spitäler transportiert.
Die Autobahn ist wieder für den Verkehr geöffnet.
Die Unfallstelle ist viele hundert Meter lang. Die Unfallursache ist noch unbekannt und wird untersucht. Zur Beweissicherung wurde die forensische Abteilung der Polizei Zug eingeschaltet. Auch eine Notfalldrohne wurde von den Experten über das Katastrophengebiet geflogen. Das Tempo, mit dem sich die Autos bewegten, werde nach Angaben des “Boten” derzeit im Rahmen der Ermittlungen geklärt.
Der Schaden an Autos, Kontrollsystemen und Strassenbelag wird auf rund 200’000 Franken geschätzt. Die Autobahn A4 zwischen Küssnacht und Rotkreuz kann laut Polizei Zug wieder befahren werden. Mitarbeiter der Rettungsdienste Küssnacht, Schwyz und Luzern, der Rega-Luftrettung, der Feuerwehren Zug und Küssnacht, der privaten Abschleppfirma Zentras, der Staatsanwaltschaft Schwyz, der Kantonspolizei Schwyz und der Polizei Zug waren im Einsatz Pflicht, als die Blockade am späten Abend über den Kurznachrichtendienst Twitter aufgehoben wurde.