Unfall Steckborn Heute

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Bei Mammern kam es zu einem Frontalzusammenstoß. TG fordert einen Schwerverletzten
Am Freitag kam es in Mammern im Kanton Thurgau zu einer schweren Frontalkollision zwischen zwei Autos.
Im thurgauer Mammern ereignete sich am frühen Freitag ein Frontalunfall mit zwei Autos. Das hat die Kantonspolizei Thurgau bestätigt.


Gegen 8 Uhr war ein Autofahrer auf der Bundesstraße in Richtung Mammern unterwegs. Wie die Polizei in der Mitteilung mitteilte, kam er bei Rollirain aus noch unbekannten Gründen auf die andere Spur und kollidierte mit dem Auto eines sich nähernden 55-Jährigen.
Die Frau wurde bei dem Unfall schwer verletzt und musste mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht werden. Der Unfallverursacher wurde leicht verletzt und vor Ort versorgt.

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Die Kantonspolizei Thurgau versucht nun herauszufinden, wie es zu der Katastrophe kam. Zur Beweissicherung wurde die Forensische Abteilung der Kantonspolizei Thurgau hinzugezogen. Während der Unfalldokumentation musste die Hauptstrecke an der Absturzstelle für etwa drei Stunden gesperrt werden. Die Feuerwehren Mammern und Steckborn leiteten den Verkehr um.
An den Autos entstand Sachschaden in Höhe von mehreren zehntausend Franken. Die Straße musste gereinigt werden, da die Motoren beider Autos Öl verschüttet hatten. Ein Vertreter des kantonalen Umweltamtes begleitete die Rechnung.
Fahrerunfall Affeltrangen +++ Feuerwehr Eschlikon +++ Olympiasiegerin Heidi Diethelm Gerber hat ihren Rücktritt bekannt gegeben.
Nach einem Unfall in Affeltrangen kam es zu einer Fahrerflucht.
In der Nacht zum Samstag in Affeltrangen verursachte ein Fahrer, der einen Lieferwagen nicht bedienen konnte, einen Autounfall. In der Folge entfernte er sich vom Unfallort. Niemand wurde verletzt.

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Gemäss einer Mitteilung der Kantonspolizei Thurgau stieg der 50-Jährige kurz vor 1.30 Uhr in seinen Lieferwagen ein. in einem Bereich der Märwilerstrasse. Das Auto kollidierte beim Anfahren mit einem Lichtmast. Als Folge davon gingen mehrere Tausend Franken verloren.
Eine Streife der Kantonspolizei entdeckte den Mann bei ihm zu Hause. Nachdem festgestellt wurde, dass der Schweizer nicht fahren konnte, verlangte die Staatsanwaltschaft eine Blutprobe. Der Führerschein wurde entzogen.
Die Fabrik stand in Flammen.
In einem Produktionsbetrieb an der Hörnlistrasse in Eschlikon ist am Freitagabend ein Feuer ausgebrochen. Niemand wurde verletzt.
Das Feuer wurde kurz nach 17.30 Uhr gemeldet. von Arbeitern. Die Feuerwehren Eschlikon und Bichelsee-Balterswil trafen schnell ein und löschten den Brand in der Abgasanlage, wie aus dem Bericht der Kantonspolizei Thurgau hervorgeht.
Der Sachschaden der Anlage ist derzeit nicht quantifizierbar. Die Brandermittlungsstelle der Kantonspolizei Thurgau hat die genaue Brandursache ermittelt. Steckborn ist eine Schweizer Gemeinde im Bezirk Frauenfeld des Kantons Thurgau.
Er liegt am südwestlichen Arm des Bodensees, der auf Deutsch als Untersee bekannt ist.

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Bereits im 2. Jahrhundert war die Region um Steckborn besiedelt. Weitere römische Mauern und Befestigungen sind zu finden. Die Siedlung soll im 9. Jahrhundert zum Klostergut Reichenau gehört haben. Dies ist das erste Mal, dass es aufgezeichnet wurde.
Steckborn erhielt erstmals 1313 die Stadtgewalt. Die Herrschaft Reichenaus endete mit dem Einmarsch der Franzosen 1798, als alle religiösen Autoritäten entzogen wurden. Seit der Gründung des Kantons Thurgau im Jahr 1803 ist Steckborn Sitz seines Kreises.
Ferdinand Stadler, ein 17-jähriger Lehrling im ersten Lehrjahr, hatte 1833 Gelegenheit, die Zeichnungen für den neuen Kirchturm zu zeichnen. Das Zisterzienserkloster Feldbach wurde 1848 aufgelöst.
Um das Gelände des Klosters Feldbach entstand 1890 eine Stickereiindustrie. Daher die Bernina Nähmaschinenfabrik, die heute als BERNINA International bekannt ist.
Geographie [Bearbeiten]
Steckborn hat eine Fläche von 8,76 Quadratkilometern (Stand 2009). (3,38 Quadratmeilen). 3,16 km2 (1,22 Quadratmeilen) dieses Landes werden landwirtschaftlich genutzt, während 4,07 km2 (1,57 Quadratmeilen) bewaldet sind, was 46,5 Prozent entspricht. Die verbleibende Fläche (Gebäude oder Straßen) beträgt 1,52 km2 (0,59 Quadratmeilen) oder 17,4 Prozent und Flüsse und Seen sind mit 0,02 km2 (4,9 Morgen) oder 0,2 Prozent besiedelt. [3]

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9,4 Prozent der gesamten bebauten Fläche entfielen auf Industriebauten, 0,9 Prozent auf Häuser und Bauwerke und 0,3 Prozent auf Verkehrsinfrastruktur. Parks, Grünanlagen und Sportplätze machten 5,1 Prozent der Fläche aus, während Infrastruktur 1,6 Prozent entfielen auf Energie und Wasser sowie andere Sondergebiete. 44,7 Prozent der gesamten Landfläche sind stark bewaldet, während 1,7 Prozent Obstgärten oder kleine Baumgruppen aufweisen. 33,0 Prozent der landwirtschaftlichen Flächen werden für den Pflanzenbau genutzt, während 3,1 Prozent für Obst- oder Weinbau genutzt werden. Das Wasser der Gemeinde ist fließendes Wasser. [3]

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