Unfall heutige Winterthurer Autobahn; Ein 24-jähriger Sattelzuglenker fuhr zum Zeitpunkt der Kollision auf der A1 in Richtung Zürich. Unmittelbar vor der Ausfahrt Winterthur-Wülflingen musste er wegen starkem Verkehr sein Tempo reduzieren und kam schließlich komplett zum Stehen.
Der Fahrer des nächsten Lastwagens, ein 60-jähriger Mann, prallte dann aus unbekannten Gründen gewaltsam gegen den Sattelauflieger. Er musste von Angehörigen der Feuerwehr aus dem schwer beschädigten Führerhaus gerettet werden. Nachdem er vor Ort erste Hilfe von einem Rettungswagen erhalten hatte, wurde er mit lebensgefährlichen Verletzungen ins Krankenhaus gebracht. Er starb kurz nach seiner Einlieferung ins Krankenhaus.
Die genaue Ursache des Unfalls muss noch ermittelt werden; Die Kantonspolizei Zürich führt jedoch in Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft Winterthur / Unterland eine Untersuchung durch.
Nach den Nachrichten von heute Morgen musste der Abschnitt der Autobahn A1 zwischen Ohringen und Wülflingen infolge des Unfalls für rund vier Stunden gesperrt oder der Verkehr einspurig um die Unfallstelle herumgeführt werden. Es wurde ein passender Umweg vermerkt. Infolge der Kollision kam es im Raum Winterthur zu erheblichen Verkehrsbehinderungen. Die Autobahn wurde kurz nach 9.30 Uhr wieder freigegeben, als die Rettungs- und Aufräumarbeiten abgeschlossen waren.
Zur Kantonspolizei Zürich gesellten sich die Feuerwehr Winterthur, der Rettungsdienst Winterthur und eine Abschleppfirma.
Zeugen werden gesucht: Wer Kenntnis über den Unfallhergang hat, wird dringend gebeten, sich bei der Kantonspolizei Zürich zu melden.
Die Kollision ereignete sich nach vorliegenden Informationen kurz vor 7.30 Uhr. Die Bikerin war auf der A1 Richtung St. Gallen unterwegs, als sie aus unbekannten Gründen wenige hundert Meter nach der Einfahrt in Winterthur-Töss die Kontrolle über ihr Fahrzeug verlor. Sie wurde verletzt, das Ausmaß ihrer Verletzungen ist derzeit jedoch unklar.
Nachfolgende Autos konnten die am Boden liegende Dame nicht treffen. Bei einem Zusammenstoß in der Nähe kollidierte das Heck des Lastwagens mit dem Heck des Transporters, der zerstört wurde.
Nach der Kollision dauerte es rund zweieinhalb Stunden, bis der betroffene Teil der A1 in Richtung St. Gallen wieder freigegeben wurde. Auch die Tössautobahn wurde für den Verkehr gesperrt. Zeugen des Unfalls wurden von der Polizei gesucht. Die Schweizer Autobahn 4 oder Autostrasse 4 führt auf 165 Kilometern vom deutschen Grenzübergang Thayngen über Schaffhausen, Winterthur und Zürich nach Altdorf UR.
Die A4 beginnt als Autostraße beim Grenzübergang Thayngen an der deutschen Grenze, überspannt den Rhein mit einer Schrägseilbrücke bei Schaffhausen und führt als Autostraße von Flurlingen über das Zürcher Weingebiet als sogenannte Mini -Auto nach Kleinandelfingen und weiter nach Winterthur. Zwischen Winterthur und Zürich verläuft die A4 gleichzeitig mit der Autobahn A1. Die A4 und A1 führen vom Knoten Zürich Ost über den sogenannten Nordring zum Knoten Limmattal, von wo aus die A4 und A3 seit dem 4. Mai 2009 über die Westumfahrung Zürich führen; dieser Abschnitt endete im Mai 2009 am Autobahndreieck Birmensdorf. Ein Abschnitt von Süden, vom Knoten Blegi bis Knonau, wurde 1970 genehmigt, aber nie genutzt. Erst die Niederlage der Kleeblatt-Initiative im April 1990 ermöglichte eine neue Projektplanung mit einer umweltfreundlicheren Option. [1] Am 13. November 2009 wurde im Knonauer Amt der Abschnitt der A4 zwischen Zürich West und Blegi bei Cham eingeweiht. Der Islisbergtunnel ist mit 4.680 Metern das bedeutendste Bauwerk auf diesem Streckenabschnitt. Die A4 führt von Blegi nach Schwyz und endet als Strasse bei Brunnen nach dem Mositunnel.
Unfall Winterthur Autobahn Heute
Die Axenstrasse, die von Brunnen nach Altdorf im Kanton Uri verläuft und als Nationalstrasse dritter Klasse den Status einer Hauptstrasse hat, wird weitergeführt. Die 2005 fertiggestellte Tunnelumfahrung Flüelen wurde als Autobahn umklassiert, obwohl die Anbindung an die A2 mit mehreren Kreuzungen eine Hauptverkehrsader geblieben ist.