Sie können das Desktop-Programm verwenden, um die Geschwindigkeit Ihrer Internetverbindung zu überprüfen. Für den mobilen Internetzugang steht die Breitband-Mess-/Funkloch-App zur Verfügung. Unabhängig von Anbieter oder Technologie ist die Messung sowohl mit der Desktop- als auch mit der mobilen App möglich. Mit beiden Tests können Sie die tatsächliche Datenübertragungsrate Ihrer Internetverbindung ermitteln und mit der gesetzlich vorgeschriebenen Datenübertragungsrate vergleichen. Messungen können auf einem mobilen Gerät oder auf einem Desktop-Computer durchgeführt und die Daten können elektronisch aufgezeichnet werden. Die Desktop-Software bietet zudem die Möglichkeit, einen nicht konformen Service im Download während des Verifizierungsprozesses über eine Messkampagne zu validieren.
Darüber hinaus beinhaltet die Breitbandmessung eine Browsermessung, mit der Sie schnell und einfach die aktuelle Datenübertragungsrate bei der Nutzung des Browsers einschätzen und so die Performance beim Surfen im Internet beurteilen können. Mit nur einem Klick können Sie einen Test durchführen. Bitte beachten Sie, dass Browsermessungen zu unterschiedlichen Ergebnissen führen können.
Das Desktop-Programm zur Breitbandmessung hat eine lange Erklärung, die normalerweise verständlich ist. Es gibt auch eine Beschreibung der Breitband-Mess-/Totzonen-App.
Die technische Spezifikation enthält eine vollständige Beschreibung des technologischen Aufbaus und der Verfahren des Messsystems und des Messverfahrens. WebSocket Measuring Framework, das Breitband-Messverfahren, ist Open Source und unter der AGPLv3-Lizenz zugänglich.
Die Breitbandmessung wurde im Auftrag der Bundesnetzagentur von der zafaco GmbH erstellt und entspricht den Kriterien des European Regulators’ Committee for Electronic Communication (GEREC). Die Breitbandmessung richtet sich nach den Transparenzstandards des Telekommunikationsgesetzes (§§ 43a, 45n). Endnutzer sollen den Umfang und die Qualität von Telekommunikationsdiensten schnell und einfach vergleichen können. Im Ergebnis sehen die gesetzlichen Vorgaben vor, dass die Bundesnetzagentur eigene Maßnahmen durchführen oder Werkzeuge konzipieren kann, die es Endnutzern ermöglichen, eigene Messungen durchzuführen.
Wenn Tim Mälzer und Steffen Henssler zusammenkommen, ist stimmlich und körperlich viel Dampf im Kessel. Trotzdem können sie sich nicht trennen. Sie müssen ihr neues kollaboratives Kochprogramm abliefern. Liefern.
Bitten Sie Tim Mälzer und Steffen Henssler, gemeinsam am Herd zu arbeiten, wenn es in der Küche richtig brennt. Seit vielen Jahren verbindet die beiden Hamburger Köche eine intime und freundschaftliche Rivalität. Sie haben dies in einer Reihe von kombinierten Auftritten in Kochsendungen gezeigt. Als sich die beiden Platzhirsche trafen, wurden sie verbal beschimpft, verspottet und noch mehr gehänselt – und es war ziemlich lustig. Diese Rivalität hat sich längst zu einem Spiel entwickelt, das beide meistern können. Es war also nur eine Frage der Zeit, bis sich daraus ein eigenes Programm entwickelt. Es ist jetzt oder nie. Die erste Folge von “Mälzer und Henssler liefern!” am Sonntag ausgestrahlt. Und natürlich, wie könnte es anders sein, die entscheidende Frage lautet: Wer ist der Bessere?
Sie sind also wieder dabei. Das ist nichts Neues. Dafür starten sie jedoch erstmals einen kollaborativen Pop-up-Lieferservice. Die Idee ist, dass die beiden Köche nach und nach mehr über die Verbraucher erfahren. Es gibt Fotos, Audionachrichten und gelegentlich sogar eine Küchenquittung. Sie müssen die Angaben entziffern, einschätzen, für wen sie kochen, und dann in wenigen Minuten die Speisen auswählen und entsprechend zubereiten. Weil es immer frische Vorschläge gibt, müssen sie ihre Gerichte immer wieder neu bewerten, flexibel neu organisieren und schließlich die Bestellungen persönlich erfüllen. Der Koch, der den Vorlieben der Gäste am besten entspricht, gewinnt. Ina Müller, Judith Rakers, Smudo, Steven Gätjen, Wigald Boning und Revolverheld sind allesamt bekannte Esser.