Alt Bundesrat Philipp

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Philipp Etter war ein Schweizer Politiker, der vom 21. Dezember 1891 bis zum 23. Dezember 1977 in Menzingen diente. Er war der Sohn des Küfermeisters Joseph Anton und Jakobea Stocker. Von 1939 bis 1953 leitete er das Innenministerium und war viermal Präsident der Konföderation. Als Mitglied der Konservativen Volkspartei wurde er in den Zuger Kantonsrat gewählt.

Die Familie von Philip Etter besteht aus seiner Frau und elf Kindern.

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Er war bis 1922 in den Exekutivrat eingezogen, wo er für Bildung und die Militärabteilung verantwortlich war. Von 1927 bis 1928 war er Zugerland Ammann. 1930 wurde er in den Senat gewählt. Am 28. März 1934 wurde er in den Schweizer Bundesrat gewählt und amtierte bis zum 31. Dezember 1959. Er war Mitglied der Christlich-Demokratischen Volkspartei Schweiz . Am 28. März 1934 wählte die Bundesversammlung nach dem überraschenden Abgang des Freiburger Bundesrats Jean-Marie Musy die ersten 43 Jahre Zuger Konservativen in den Bundesrat. Etter übernahm das Innenministerium, das im Laufe seiner 25-jährigen Amtszeit insbesondere mit dem Wachstum des Sozialstaats an Bedeutung gewonnen hatte.

E. war in den Jahren vor dem Zweiten Weltkrieg eine Schlüsselfigur bei der Bildung der sogenannten “spirituellen Landesverteidigung”. Während des Zweiten Weltkriegs hatte er eine äußerst konservative, flexible, sympathische Haltung gegenüber Nazi-Deutschland und eine bemerkenswert fürsorgliche Haltung gegenüber Italien. Er war in der Lage, während der gesamten Nachkriegszeit des wirtschaftlichen und sozialen Wiederaufbaus innovative Techniken anzubieten. Seine politischen Aktivitäten waren geprägt von seinen zentralschweizerischen Wurzeln und seiner katholisch-konservativen Weltanschauung, die unter anderem antijüdische und antisemitische Tropen beinhaltete. Etter war eine der einflussreichsten und renommiertesten politischen Persönlichkeiten der Schweiz im 20. Jahrhundert und vertrat die Vorstellung eines christlichen, korporatistischen, autoritären Staates.

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Die Beendigung einer langjährigen Beziehung

Im Schweizer Europadiskurs der letzten 15 Jahre dreht sich alles um das Rahmenabkommen. Der Deal wurde dann vom Bundesrat begraben. Wieso den? Kann man noch etwas retten?

Eigentlich wollte die UBS mit der Vorstellung des neuen Präsidenten noch etwas länger warten. Die Nachrichtenagentur Bloomberg erfuhr jedoch am Samstagmorgen von der Ablösung von Axel Weber. Colm Kelleher, der Ex-Präsident von Morgan Stanley in den USA, wird einer glaubwürdigen Quelle zufolge im April 2022 Axel Weber als CEO der UBS ablösen.

Dann ging alles schnell: Kellehers Ernennung wurde am frühen Nachmittag von der grössten Schweizer Bank öffentlich bekannt gegeben.

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Die Persönlichkeit kommt wie ein doppelter Schock. Denn niemand hatte den Wall-Street-Banker, der dreißig Jahre bei Morgan Stanley verbracht hatte, auf der Spur. Um den Vorwürfen der fehlenden Schweizer Wurzeln sofort entgegenzutreten, hat die UBS die Ernennung einer zweiten Überraschungsfigur angekündigt: Lukas Gähwiler, der bisherige CEO von UBS Schweiz, zum Vizepräsidenten. Er soll die Rolle des “Mister Schweiz” übernehmen, den Kontakt zum Bundesrat halten und die UBS beim Bankenverband vertreten.

UBS hat ein Trio von Führungskräften.

Damit steht UBS künftig ein Trifecta an der Spitze mit dem irischen CEO Kelleher, dem Schweizer CEO Gähwiler und dem niederländischen CEO Ralph Hamers.

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Ob dies gelingt, ist allerdings umstritten. Der ehemalige UBS-Chef Oswald Grübel hat gut erkannt, dass “Macht nicht teilbar ist”. Insider der UBS lehnen dagegen die Vorstellung ab, dass das neue Management-Triumvirat untereinander eine Hierarchie aufbauen muss. Es wird gesagt, dass der Betrieb einer großen Bank immer ein gemeinschaftliches Unterfangen war.

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