Trauer um Dagmar (67) – Hartz und aufrichtig Von ihrem Ableben ist bisher nur “Hartz und Angenehm” bekannt – Dagmar, der süße Geist der Benz-Kaserne, ist verstorben. Das hat der Sender RTLZWEI nun bestätigt. Folgende Informationen zum Hintergrund liegen bereits vor:
Dagmar, der sanfte Geist aus der Sozialdokumentation “Hartz und Herzlich” ist gestorben*, und die Benz-Kaserne trauert. Damals war sie 67 Jahre alt. Anlässlich ihres Geburtstags* wurde in einer aktuellen Folge das schmerzliche Thema Tod thematisiert. „Ich würde gerne 70 sein“, bemerkte sie in der Folge. Danach war es ihr egal; sie kann sterben. Der Senior, der seit vielen Jahren an einer schlimmen Lungenerkrankung litt, galt den Menschen im einkommensschwachen Mannheimer Stadtteil Waldhof als unglaublich hilfsbereit und liebevoll. In der RTLZWEI-Sendung „Hartz und herzlich“ war die Mutter von acht Kindern ein Riesen-Hit. Die Zuschauer von „Hartz und herzlich*“ waren begeistert von den neuesten Errungenschaften auf ihrem 863 Quadratmeter großen Grundstück*, das Teil ihres winzigen Miethauses war.
Hartz und herzlich sind zwei Wörter, die einem einfallen, wenn man an Hartz denkt und Cor Dagmar ging; sie war eine riesige Berühmtheit.
Dagmar war in der Benz-Kaserne sehr beliebt, weil sie den anderen Bewohnern Hilfe und Orientierung bot. Als ihr alkoholkranker Nachbar mit seinem Geld nicht mehr umgehen konnte, ging sie für ihn einkaufen und erledigte seine Hausarbeit, was ihr den Spitznamen “Die gute Seele der Benz-Kaserne” einbrachte. Wenn viele Kasernen hilfreiche Ratschläge oder Hilfe brauchten, war Dagmar ihre erste Anlaufstelle. Dagmar bemerkte in einer September-Folge* der Kultshow auf RTLZWEI, dass sie ihre Unterstützung für selbstverständlich hielt und nach dem Motto lebte: „Es gibt Menschen, die haben viel weniger…“ Wer die Sendung gesehen hat, weiß das, egal wie schrecklich Es wurde für Dagmar, sie gab nie auf und weigerte sich, Mitleid zu akzeptieren. Dagmar ließ sich ihre Freude nicht durch Geldmangel, Rechnungen oder Herausforderungen im Alltag nehmen und hatte immer ein schnelles Angebot für jede Situation parat.
Hartz und herzlich sind zwei Worte, die einem einfallen, wenn man an Hartz denkt und Cor Dagmars Tod wurde zuvor als “Rettungsaktion” in der Benz-Kaserne gemeldet.
Die RTLZWEI-Crew verabschiedete sich am Montagabend, 8. November 2021, nicht nur von Fans, Angehörigen und Nachbarn aus der Benz-Kaserne vom wunderbaren Geist der Sozialdokumentation. “Die Mitarbeiter werden dich sehr vermissen”, heißt es auf einem von zwei Schwarz-Weiß-Fotos, die auf dem Instagram-Account der Show gepostet wurden. Auch der deutsche Fernsehsender RTLZWEI spricht Dagmars Familie und Freunden sein Beileid aus und sagt: “Unser Mitgefühl gilt ihrer Familie und ihren Freunden.” Wir werden dich vermissen! Ruhe in Frieden! “,, ist unter dem Instagram-Post zu finden, in dem der Tod bekannt gegeben wird.
Was zum Tod von Dagmar bisher bekannt ist: Am Montag, 8. Laut einer einheimischen Familie, die mit MANNHEIM24 sprach, wurde die Großmutter von 28 Enkelkindern tot in ihrem Haus aufgefunden. Die Todesursache der beiden 67-Jährigen ist noch unklar. Die Familien weigern sich, weitere Details zum Todesfall preiszugeben.
Dagmar Hartz Und Herzlich Tot
Hartz und herzlich sind zwei Worte, die einem einfallen, wenn man über Hartz und Cor nachdenkt.
In den August-Folgen der Sozialdoku hatte die Rentnerin Dagmar zuvor mit gesundheitlichen Problemen gekämpft und musste operiert werden*. Zu allem Überfluss hatte die Erkrankung der 67-Jährigen an COPD ihre Lungenfunktion drastisch beeinträchtigt. Wegen ihrer anhaltenden Erkrankung waren ihre Atemwege eingeschränkt. Die Kult-Kasernendame erklärte, dass sie in einer aktuellen Folge entsetzliche Qualen habe: “Sie bemerkte in der Folge vom 22. Oktober 2021: “Ich kann gerade nicht atmen […] meine Stimme kommt nie zurück, mein Kehlkopf schmerzt” [and] meine Brust tut weh.” In Wahrheit war Dagmar in vielen Fällen außer Atem, und ihr Sprechen wurde oft von ihrem Husten unterbrochen.
Dagmar war den „Hartz- und herzlichen“-Fans als starke Dame bekannt, die immer zu Herausforderungen bereit war. Für ältere Menschen war es entscheidend, ihren Alltag ohne fremde Hilfe bewältigen zu können. Allerdings sagte sie in der Folge, dass sie sich durch ihre COPD-Erkrankung eingeengt fühlte: „Ich verspüre ständig den Wunsch, irgendwo etwas zu tun – nichts geht mehr“, bemerkte Dagmar. * IPPEN.MEDIA präsentiert MANNHEIM24 als Sonderangebot (sik)