Fredy Gantner Vermögen : Alfred (Fredy) Gantner ist Vorsitzender des Anlageaufsichtsausschusses und Mitglied des Strategieausschusses im Verwaltungsrat von Partners Group. Er war Mitbegründer von Partners Group und diente als CEO und Executive Chairman. Derzeit ist er für die Investitionstätigkeit des Unternehmens verantwortlich.
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Er ist Vorstandsmitglied vieler Partners Group-Portfoliounternehmen. Er ist Vorsitzender von PG3, dem Family Office der Gründungspartner der Partners Group. Alfred arbeitete früher für Goldman Sachs & Co. Er erhielt seinen MBA von der Brigham Young University. Fredy und Cornelia sind Eltern von fünf Kindern. Alfred “Fredy” Gantner ist ein 1968 geborener Schweizer Geschäftsmann und politischer Aktivist. Gantner absolvierte eine Banklehre bei der Can trade Privatbank, einer ehemaligen UBS-Tochter. Er erwarb seinen MBA an der Marriott School of Management der Brigham Young University in Utah. Nach seinem Studium in den USA absolvierte er Praktika bei Bankers Trust und Goldman Sachs. Später gründete er die Partners Group mit Marcel Erni und Urs Wietlisbach, die er zuvor bei Goldman Sachs kennengelernt hatte. Gantner war von 1996 bis 2005 CEO des Unternehmens und von 2005 bis 2014 dessen Verwaltungsratspräsident. Derzeit ist er nach Unternehmensangaben einfaches Mitglied des Verwaltungsrats und hält noch 5,01 Prozent der Aktien der Partners Group Holding AG.
Zusammen mit seinen beiden Partnern der Partners Group hat Fredy Gantner eines der erfolgreichsten Finanzunternehmen gegründet. Die PG mit 2.000 Beschäftigten ist heute mehr wert als die CS, die fast 50.000 Menschen beschäftigt.
Die Schere zwischen dem Börsenwert und 40 Milliarden PG und 24 Milliarden CS wird größer. Gantner zeigt jetzt seinen Sieg. In Meggen, einem Steuerparadies am schönen Vierwaldstättersee, oder besser bekannt als Vierwaldstättersee, sprießt nun sein Palast aus dem Boden.
Es ist eine der massivsten Baustellen der Zentralschweiz. Laut einer Quelle würde die Villa mit viel Umbau einen dreistelligen Millionenbetrag kosten. Solche Zahlen werden von Gantner selbst vom Tisch gewischt. Er stapelt viele Sachen. Er sagte per SMS: “Es beinhaltet Zimmer für 6 Paare – Eltern und unsere 5 Kinder.” “Das ist das Ende.”
„Das ist bei weitem nicht so groß, wie es scheint. Außerdem ist das Eigenheim deutlich günstiger. Gemäß der Parkordnung durfte ich das bisher vorhandene Volumen (Parkzone) nutzen.“ Mehr nicht, Nicht weniger.”
In einer Diskussion im Frühjahr sagte Gantner, dass es ihm schon immer Spaß gemacht habe, “Hüslis” zu kreieren. Sein Wille ist nun einer der imposantesten, den ein Wirtschaftskommandant der Eidgenossenschaft je gebaut hat.
Das Motto lautet “Viel erreichen, Erfolg haben und es zeigen”. Im Gegensatz zu den Millionenhütten der Paradeplatz-Helden rund um den Zürichsee die Sorglosigkeit, mit der man den eigenen Aufstieg nach außen zeigt.
Sie geben viel Geld für ihr “Home Sweet Home” aus, aber der Gigantismus wird durch Hecken und durch Strukturen tief unten verdeckt.
Gantner agiert auf einzigartige Weise. Er redet gerade über die Leber und seine neue Villa. Das macht ihn bei Ihnen beliebt. Gleichzeitig ist er anfällig. Können Sie in der Schweiz Erfolge vorweisen? Soll ein Wirtschaftsmagnat, insbesondere im Geldsektor, seinen grenzenlosen Reichtum mit einem opulenten Palast zur Schau stellen?
Um Gantners philosophische Fragen zu beantworten. In einem Vierteljahrhundert hat Fredy, wie er liebevoll genannt wird, seine Partners Group zu einem beeindruckenden Unternehmen aufgebaut. Dieser Fonds investiert in weltweite Geschäftsperlen. Gantner und seine Mitarbeiter sind immer bereit, ihr eigenes Geld aufs Spiel zu setzen. Dies wird in den Vereinigten Staaten als “Skin im Spiel” bezeichnet. Der ehemalige Goldman-Sachs-Banker sieht den Vorteil eines genauen Hinsehens.
Bisher unterstützt der 40-Milliarden-Wert der Börse den Standpunkt des PG-Trios. Gantner sowie der Betrieb und seine Mitarbeiter haben jetzt ihr “Hüttli”. Die Firma baut in Baar ZG einen neuen Gewerbestandort. EIN? Drei.
Mit so vielen Gründungspartnern umfasst der neue Firmensitz viele unterschiedliche Strukturen. Es sollte eine Viertelmilliarde Dollar kosten, was im Vergleich zu Gantners Meggen-Villa, die 100 Millionen Dollar kostete, ein Schnäppchen ist.
Das Stromnetz von Alfred Gantner: Der Geldmultiplikator?
Wenn riesige Banken über Ertragsverluste jammern, zusätzliches Eigenkapital fordern und milliardenschwere Sparprogramme auflegen, hebt sich die Partners Group ab. Die 1996 gegründete Zuger Beteiligungsgesellschaft ist ein enormer Erfolg. Unter der Führung von Verwaltungsratspräsident Alfred (Fredy) Gantner (44) hat sich daraus eine rund CHF 4,7 Milliarden schwere Gruppe entwickelt. Seit dem Börsengang 2006 sind Gantner und seine Mitgründer Marcel Erni und Urs Wietlisbach mit 14 Prozent beteiligt. Die Firmengründer wollen nun maximal 4% ihrer Aktien für 588 Millionen Franken verkaufen. Gantner begründete den Schritt damit, dass mehrere Aktionäre einen weitergehenden Streubesitz der Forderungen gefordert hätten. Der Präsident gilt im oberen Management als Marketingexperte. Das Trio plant jedoch nicht, sich mit dem Geld zurückzuziehen.
Im Gegenteil, sie plant, in den nächsten fünf Jahren mindestens CHF 300 Millionen in risikoreiche Kundenengagements zu investieren. Kunden erwarten laut Partners Group „eine höhere finanzielle Bindung im Rahmen gemeinsamer Investitionen“, so Partners Group. Ansehnliche 32 Milliarden Franken machten Käufer Mitte Jahr, davon aber nur ein Drittel beim Börsengang. Das soziale Umfeld von Alfred Gantner ist offensichtlich. Seine Priorität ist seine Familie. Er erreicht dies ohne die Hilfe eines Netzwerks unterschiedlicher Vorstandsmandate. Vor etwa zehn Jahren arbeitete er mit Mark Prohaska zusammen. Er bereitete Schweizer Journalisten im Vorfeld der Olympischen Winterspiele in Salt Lake City mit Hilfe eines Winterthurer Unternehmers (Defibrillator-Import) und Mormonen auf einen Besuch in der Mormonenmetropole vor. Beide waren für die Öffentlichkeitsarbeit in der Schweiz zuständig. Die Partners Group hat zahlreiche Freundschaften hervorgebracht, insbesondere zwischen Marcel Erni und Urs Wietlisbach, den beiden Mitbegründern. „Zum Glück verstehen wir uns so gut“, stellte Erni beim Börsengang fest, auch wenn die privaten Interessen unterschiedlich sind. Gantner versteht sich gut mit DKSH-Chef Jörg Wolle im Club zum Rennweg und dem noch elitäreren Unternehmerstammtisch. Auch die Texte von Rolf Dobelli, dem Initiator des Business-Events Zurich Minds, gefallen ihm.
Wer sind die Top-Ten-Finanzkennzahlen der Schweiz?
Der von ING kommende Niederländer ist nun seit einem Jahr CEO der UBS, wehrt sich aber vehement gegen eine Neupositionierung durch eine neue Strategie. Stattdessen würde er ein Amiral-Schiff kennenlernen. UBS hat als weltweit größter privater Vermögensverwalter Quartal für Quartal starke Ergebnisse erzielt und von einer erheblichen Wertsteigerung dieser Vermögen auf der ganzen Welt profitiert. Infolgedessen kann Ralph Hamers die von seinem Vorgänger Sergio Ermotti bewährte Strategie nicht aufgeben. Selbst der Schaden von 950 Millionen Dollar im Fall des Hedgefonds Archegos verblasst im Vergleich zu den Verlusten der Credit Suisse. Die bisher bedeutendste Reform des neuen CEO wird die Verlagerung kritischer Aufgaben nach vorne sein, damit sich Sabine Keller-Busse, die Leiterin des Corporate Center, in der attraktiveren Position als Schweizer Präsidentin beweisen kann. Gleichzeitig wird eine verantwortungsvolle Technologie entwickelt. Mike Dargan übernimmt die Geschäftsführung. Angenommen, Ralph Hamers Ruf als “Google Banker” unterstützt seine Nominierung. Da dürfte es in der Praxis hinderlich sein: Technik, UBS ist nicht so falsch wie ING, aber ein Business-Mix, oder andere Bedingungen. Es gibt keine Revolution. Ralph Hamers priorisiert Prozessbeschleunigung mit Hilfe von Technologie. Auch im Kostenkapitel, das in der Ära Ermotti angesiedelt ist, tritt Ralph Hamers in die Fußstapfen seines Vorfahren: Drastische Einschnitte würden das Wachstum beeinträchtigen. Und es gab keine Revolution im heiklen Bereich der Vergütung: Hamers verdiente in seinen ersten vier Monaten 4,2 Millionen, darunter zwei als CEO, was ihn kaum als Robin of the Woods qualifiziert. Das kommende Jahr wird eine entscheidende Frage beantworten: Wird das gegen ihn in den USA angestrengte Geldwäscheverfahren eingestellt? Wenn dies der Fall ist, wird es unangenehm, aber eine Stornierung ist unwahrscheinlich. Alfred Gantner kündigte 2020 an, gegen das Rahmenabkommen EU-Schweiz zu sein. [5] Unter dem Namen Kompass/Europe baute er mit seinen Mitbegründern der Partners Group ein Netzwerk von über hundert Unternehmen auf, die einer Unterzeichnung des Abkommens abgeneigt sind und lieber weiter zusammenarbeiten möchten.
Ein schwarzer IHAG Tolggen für den gefeierten neuen ZKB-CEO?
Ihr Baumann, 54, ein fragwürdiger Anführer, wurde von der prominenten und einflussreichen Zürcher Kantonalbank ernannt. Dein Wer? ZKB-Präsident Jörg Müller-Ganz, der Mann der Führung, war sich dessen bewusst. Drei Medien – NZZ, Tagi und Finews – informierte Müller einen Tag vorher. Sie durften dann Baumann aufführen.
Kein Wunder, dass alle Laud Baumann im Himmel ist. Und Müller-Ganz kann sich entspannen. Die No-Name-Operation wurde abgeschlossen. Bei Baumann sollte einiges hinterfragt werden. Seine Wahl ist unerwartet und sogar riskant. „Ein toller Typ“, sagt Fredy Gantner von der Partners Group, deren Imperium Baumann in den letzten Jahren durch umweltbewusste Investitionen aufgebaut hat. „Echt, angenehm und schnell. Cool.“ „Baumanns Wahl ist ungewöhnlich, aber gut“, kommentiert ein Zürcher Bankkollege. Dabei spielt es keine Rolle, ob er noch nie CEO eines Großkonzerns war. Unabhängig von ihrer Position hat niemand mehr als ein Dutzend Untergebene. Baumann ist Küchenmitarbeiter bei McKinsey. Für die ZKB ist das eine Premiere. Die Credit Suisse nahm ihn auf, nachdem die Schweizer sie empfohlen hatten. Er war mit nur 31 Jahren Chef von Swisscard, der CS-Kartenindustrie von American Express, im heruntergekommenen Horgen. Danach gingen wir ins Ausland, und Baumann wurde zum Job-Hopper. 2010 war vorbei. Wer weiß warum? Baumann war wohlhabend, aber arbeitslos. Er tat, was viele Menschen in solchen Situationen tun. Er gründete seine Investmentfirma. 3Horizons, Schindellegi, im Niedrigsteuerquartier von Baumann. Es ist ein Familienunternehmen, kein Riesenkonzern mit einem Heer von Mitarbeitern und einer zentralen Weichenstellung. Es ist klein und intim. Das fand Baumann schließlich mühsam. 2012 investierte er einen Teil seines Vermögens in die Bank Bellevue. Die Finma hatte das Institut vorgewarnt, dass es auf Abwege geraten sei.