Die siebte Folge von „Die Höhle der Löwen“ wurde am 18. Oktober 2021 auf Vox ausgestrahlt. Der Slogan der Folge lautet „Themen, die Deutschland bewegen“. Auch der Essener Designer Stefan Hinüber mischte sich ein. Der 46-Jährige hat mit Seife gearbeitet und pitcht nun Investoren für den Soapflaker, einen nachhaltigen Trockenseifenspender.
Wie funktioniert der Seifenspender und was ist ein Seifenzerkleinerer?
Was sucht der Gründer in Bezug auf einen Deal?
Was war das Ergebnis des Pitch, und wie viel kostet der Seifensplitter?
Seifenspender in Folge 7 von “Den of the Lions”
„Wir haben uns noch nie so oft die Hände gereinigt wie in letzter Zeit“, sagt Firmengründer Stefan Hinüber. “Einerseits gibt es Flüssigseifennutzer und andererseits Festseifennutzer.” Er glaubt jedoch, dass Flüssigseife nicht die beste Option ist. Es liegt eine übermäßige Menge an Verpackungsmüll vor. Von den Plastikseifenspendern bis hin zu den Plastik-Nachfüllpackungen besteht alles aus Kunststoff. “Im Vergleich zu Festseife verursacht das höhere Transportvolumen bei Flüssigseife 97 Prozent mehr CO2, Abgasemissionen und Lieferverkehr.”
Feste Seifen hingegen haben den Nachteil, dass sie bei häufigem Gebrauch unansehnlich werden und sich Rückstände darauf anlagern können. Stefan Hinüber hat sich mit dem Thema auseinandergesetzt und den Seifenzerspaner entwickelt.
Feste Seifen mit natürlichen Bestandteilen und umweltschonend verpackt gibt es schon lange. Trotzdem entscheiden sich (leider) viele Menschen immer noch für Flüssigseife, vielleicht weil der Seifenspender hygienischer ist oder die Dosierung einfacher ist. Doch sowohl die Herstellung als auch das Verpacken von Flüssigseife sind umweltschädlich: „Das zusätzliche Transportvolumen bei Flüssigseife verursacht 97 Prozent mehr CO2, Abgasemissionen und Lieferverkehr als Festseife“, sagt Stefan Hinüber, der den Seifenflocker erfunden hat. Ein Trockenseifenspender, der nicht nur kostengünstiger und umweltfreundlicher ist, sondern auch Haut und Wasser voneinander fernhält. „Niemand hat Lust auf ein fettiges, altes Stück Seife“, sagt die Essener Designerin. Stimmt das aber auch? Wir haben es auf die Probe gestellt.
VOX strahlt heute die vorletzte Folge der aktuellen Staffel der Gründungssendung „Die Höhle der Löwen“ (18. Oktober 2021) aus. Stefan Hinüber, ein Designer aus Essen, bringt eine „saubere Angelegenheit“ mit. Als begeisterter Verbraucher von fester Seife entwickelte er einen Trockenseifenspender. Wie aus einer Pfeffermühle fließen Seifenflocken aus seinem “Seifenflocker”. Ein Seifenkern reicht für rund 500 Handwäschen und das Gadget ist nachfüllbar und somit umweltfreundlich. Ein Deal könnte tatsächlich für einen der Löwen “abgewaschen” werden.
Designer Stefan Hinüber (46) hat mit seiner Erfindung Seifensplitter einen nachhaltigen Trockenseifenspender geschaffen. „Wir haben uns noch nie so oft die Hände gereinigt wie in letzter Zeit. Auf der einen Seite gibt es Flüssigseifennutzer und auf der anderen Seite gibt es Festseifennutzer“, so der Schöpfer. Flüssigseife ist für ihn wegen des unnötigen Verpackungsmülls und des großen Versandvolumens nicht die beste Option. “Der zusätzliche Transport von Flüssigseife verursacht 97 Prozent mehr CO2, Abgasemissionen und Lieferverkehr als feste Seife.” Bei häufigem Gebrauch kann das feste Seifenstück jedoch unansehnlich werden und Rückstände können sich bilden. „Als Designerin habe ich mir dieses Thema überlegt und den Seifenflocker entwickelt, der ähnlich wie eine Pfeffermühle funktioniert. Der solide Seifenkern reicht für rund 500 Handwäschen, ist aus kontrolliert biologischem Pflanzenöl hergestellt und der Seifenflaker ist mehrfach nachfüllbar.