Kiberer (auch Kieberer, Kiwara) ist ein umgangssprachliches Wort für “Polizeibeamter” in Österreich, insbesondere in Wien. Kiberei (auch Kieberei, Kiwarei) ist ein umgangssprachlicher Begriff für “Polizeibeamter” in Österreich, insbesondere in Wien.
Das österreichische Wörterbuch definiert es wie folgt: [1] Kiberei (Rotwelsch – Jiddisch): Polizei [kriminell] (in Wien Slg., Abfällig).
Kiberer, der auch bekannt ist für: Detektiv, Polizist (in Wien, Slg., Pejorativ).
Kiberer leitet sich nach Siegmund A. Wolf vom Wort „kewjus“ ab, was Sicherheit bedeutet [2]. [3] Vergleichen Sie den ähnlichen Begriff „Kiewisch“ für Kiebitz, der aus der Rotwelder-Sprache stammt. Kiberer hingegen leitet sich laut Peter Wehle von mhd ab. ‘Kiben’ oder ‘Kabel’ = Verweis. [3] Siehe zum Beispiel Kriminalbeamter: der Abstrich [3]
Siehe auch: Polizei: [3] sterben Heh: Wahrscheinlich vom Ruf des Polizisten „Heh! (vgl. Kabinett, Wiener Dialektlexikon, 1905), vielleicht auch von Hecher als Bezeichnung für den mittelalterlichen Henker verwendet. Wehles Vorgehen ist laut Girtler unwahrscheinlich, da Heh von der alten Berittenen Polizei, also von der Höh, kommen würde.
Schmiermittel; die Polente; die Verschmierten (Plural); die Verschmierten (Plural); die Verschmierten (Plural); die Verschmierten (Plural); die Verschmierten (Plural); die verschmierten (plus
In Schleswig-Holstein eine “Polizeiente” mit der Aufschrift “Polente”
Justizbeamte
In Deutschland wird das Wort Bulle hauptsächlich als entsprechende Bezeichnung verwendet; siehe zum Beispiel die Fernseh-Krimiserie Der Bulle von Tölz. Der Polizeichefhund, gespielt von Wolfgang Gruner, fuhr als Arbeitsfahrzeug in der Kinderfernsehserie Head Over Head einen Citroën 2CV („Ente“) mit dem einzigartigen Schriftzug „Polente“.
Der Ehrenkieberers-Preis wurde 2001 an Ernst Hinterberger und Wolfgang Böck für die getreue Darstellung des Ausdrucks Kiberer in der Fernsehserie Kaisermühlen-Blues und Trautmann zur Vereinigung der österreichischen Bundesermittler verliehen. [4] Cop ist ein umgangssprachliches Wort für einen Polizisten im Vereinigten Königreich.
Der Begriff cop ist eine Ableitung von Copper, die vom Verb to cop abgeleitet ist, was im britischen Englisch “eine Verhaftung vornehmen” bedeutet. [1] Dieses Wort, das Anfang des 18. Jahrhunderts erstmals im allgemeinen Sprachgebrauch auftauchte, leitet sich vom veralteten Verb to cap ab, das die gleiche Bedeutung hat und vom französischen captter (“ergreifen, hindern”) abgeleitet ist. [2] Cop hat nichts mit Kupfer zu tun, das das gleiche englische Wort hat. Die Theorie, dass sich der Name auf das äußere Erscheinungsbild der kupfernen Knöpfe an der Uniform oder das Metallabzeichen auf der Vorderseite auf Polizeihüte bezieht, hat ebenso viel Berechtigung wie das populäre Akronym für „Constable on Patrol“. „(“Policeman on patrol“ ). .
Das Wort gilt nicht als abwertend. Es wird natürlich auch innerhalb der Strafverfolgungsgemeinschaft verwendet, insbesondere im Gegensatz zu “Detective”. Im Deutschen würde man zwischen Polizei (Personal in Uniform) und Kripo unterscheiden. Eine Polizistin oder Polizeihostess (kurz PH) ist eine Gemeindearbeiterin, die hauptsächlich oder allein für die Überwachung des ruhenden Verkehrs zuständig ist. Hilfspolizist [1] oder Politiker [2] sind Bezeichnungen für männliche Polizisten.
Abwertend Polizist
Der Ausdruck “Höflichkeit” ist ein Kofferwort, das durch künstliche Kombination der Wörter “Polizei” und “Gastgeberin” entsteht. [3] Der Begriff “weibliche Mitglieder der Hilfspolizei” war in den 1970er Jahren populär. [4] Im englischen Sprachraum wird der Begriff Maid (Parking meter maid) verwendet, der von 1955 bis 1960 stammt und abgeleitet von einem amerikanischen Idiom für Parkuhr. [5] [6] Höflichkeit (falscher Freund) ist ein französisches Wort und bedeutet „Höflichkeit“.
Uniformierte Polizistinnen werden typischerweise zur Ahndung von Verkehrsverstößen im Autobahnverkehr eingesetzt, je nach Gemeinde meist oder vollständig im ruhenden Verkehr (zB Parkverstöße). [7] Polizist zu sein ist keine Ausbildung; die erforderlichen Fähigkeiten werden im Klassenzimmer vermittelt. Der Großteil der Vergütung wird durch den Tarifvertrag der öffentlichen Hand bestimmt. Es wird manchmal gesagt, dass Poliessen nach der Anzahl der von ihm verteilten schriftlichen Abmahnungen entschädigt wird und daher gnädig handelt. In einigen Städten des Vereinigten Königreichs sind sie häufig Ziel von Angriffen und Beleidigungen.