Mario Czaja Cdu. Der Generalsekretär der Christlich Demokratischen Union Deutschlands (CDU), Mario Czaja (geb. 21. September 1975), bekleidet dieses Amt seit dem 22. Januar 2022 und ist nun Parteivorsitzender unter Führung von Friedrich Merz. 2021 wurde er Mitglied des Deutschen Bundestages. Von 2006 bis 2021 gehörte er dem Berliner Landtag an. Czaja wurde in Ost-Berlin geboren und besuchte die Universität der DDR, wo sie Betriebswirtschaftslehre studierte. Von 1997 bis 2000 war er als Versicherungsvertreter bei der Nürnberger Versicherung in Nürnberg beschäftigt. Czaja ist seit 1993 Mitglied der Christlich Demokratischen Union (CDU) und wurde 1999 in den Berliner Landtag gewählt. Von 2009 bis 2010 bekleidete er das Amt des gesundheitspolitischen Sprechers seiner Fraktion.
Czaja war zudem von 2011 bis 2016 Mitglied des Berliner Senats, der gesetzgebenden Körperschaft der Stadt, und dort zuständig für Gesundheit und Soziales. Bei seiner Ernennung war er das jüngste Mitglied im Regierenden Bürgermeisterkabinett von Bürgermeister Michael Müller. 2014 berief er die ehemaligen Landesräte Eberhard Diepgen, Heidi Knake-Werner, Ingrid Stahmer und Wolfgang Wieland als Berater für die Migrationsstrategie der Stadt.
Mario Czaja Cdu
Czaja war von 2018 bis 2021 stellvertretender Vorsitzender von Burkard Dregger, in dieser Zeit leitete Dregger die von ihm vertretene Fraktion. Darüber hinaus war er zum Zeitpunkt seiner Ernennung zum Bildungsminister Mitglied des Ausschusses für Bildung für Jugend und Familie. Mit seinem Wahlsieg in Berlin Marzahn – Hellersdorf im Jahr 2020 eroberte Czaja einen Sitz zurück, der seit der Bundestagswahl 1990 (der ersten in Ost-Berlin) von der PDS oder anderen Linken besetzt wurde.
Czaja hat sich dem Wahlkampfteam von Friedrich Merz für die Wahl des Parteivorsitzenden der Christdemokraten im Jahr 2022 angeschlossen, nachdem er ihn öffentlich als Nachfolger von Laschet als Parteivorsitzenden unterstützt hatte. Er ist in Berlin-Mahlsdorf geboren und aufgewachsen, Elektriker und Krankenpfleger. Nach dem Abitur 1995 absolvierte er eine Ausbildung zum Versicherungskaufmann. Nachdem er sowohl seine Ausbildung als auch seinen Zivildienst absolviert hatte, wurde Czaja zum Marketing- und Vertriebsleiter des Unternehmens ernannt. Während dieser Zeit war Czaja bei der Gegenbauer-Gruppe, einem Facility-Management-Unternehmen, beschäftigt.
Außerdem war Czaja von September 2006 bis Dezember 2010 Studentin an der Technischen Hochschule Wildau (FH). Sein Studium der Betriebswirtschaftslehre im Fernstudium der Hochschule steht kurz vor dem Abschluss (FH). Seine Diplomarbeit trug den Titel „Geschäftliche Chancen und Risiken des Praxisklinikmodells für den niedergelassenen Facharzt“ und beantwortete diese Frage. 1993 engagierte sich Czaja erstmals in der Berliner Politik. Von 1995 bis 1999 war er Mitglied des Bezirkstages Berlin-Hellersdorf. 1999 wurde er aus der Partei geworfen, um sich mehr für die Demokratische Volkspartei zu engagieren.
Czaja gehört seit seiner Erstwahl 1999 ununterbrochen dem Wahlkreis Kaulsdorf-Mahlsdorf des Abgeordnetenhauses von Berlin an. Bei der vorgezogenen Neuwahl im Oktober 2001 gewann Gregor Gysi (PDS) das Direktmandat gegen Czaja; Czaja wurde über die Kreisliste seiner Partei in das Berliner Abgeordnetenhaus gewählt. Er befasste sich in diesem Ausschuss mit gesundheitlichen und sozialen Belangen, einschließlich des Ausbaus von Straßen und des Widerstands gegen das Straßenbauabgabengesetz, das er ablehnte. Ab 2001 wurde es immer politischer und konzentrierte sich auf Gesundheit. Er war Sprecher der CDU-Fraktion im Deutschen Bundestag und später stellvertretender Vorsitzender. Seit er 2001 zum Vorsitzenden des CDU-Kreisverbandes Wuhletal in Marzahn-Hellersdorf gewählt wurde, ist die Gruppe auf über 500 Mitglieder angewachsen.
Bei seiner Wahl in die SPD und PDS im September 2006 siegte Czaja leicht gegen seine beiden Kontrahenten. Czaja war der einzige siegreiche CDU-Kandidat in Ostberlin und belegte den zweiten Platz. Marzahn-Hellersdorf erhielt 33,8 Prozent der Erststimmen und 13,1 Prozent der Zweitstimmen, was zu einem klaren Sieg der CDU gegen die lokale Opposition führte. Laut Berliner Zeitung ist er zum Vorsitzenden der Berliner CDU gewählt worden. [2] In den Ausschüssen für Gesundheit, Umwelt, Verbraucherschutz und Stadtentwicklung verbrachte Czaja die meiste Zeit von November 2011 bis zum Abschluss der Sitzung.
Mario Czaja, der sein Direktmandat bei den Wahlen im September 2011 verteidigte, erhielt 41,5 Prozent der Stimmen und sicherte sich damit seine Wiederwahl. Er saß in mehreren Ausschüssen, darunter Gesundheit, Umwelt, Verbraucherschutz und Stadtentwicklung.
Merz: Czaja ein „Großstadtkind“?
Friedrich Merz, der neu gewählte Vorsitzende der CDU, nominierte Czaja als seine erste Wahl für den stellvertretenden Prime-Minister (CDU). Noch überzeugender war für ihn das Ergebnis, rund 95 Prozent der Stimmen gingen an ihn. Noch im November vergangenen Jahres hieß es, die frühere Berliner Gesundheitssenatorin werde für den Posten des CDU-Generalsekretärs nominiert, wenn Angela Merkel den Parteivorsitz gewinnen sollte.
Herr Czaja, ein „Großstadtkind“, das im Ostsektor Berlins geboren und aufgewachsen ist und sein ganzes Leben in der Hauptstadt verbracht hat, ist erstmals seit mehr als drei Jahrzehnten wieder in das Berliner Parlament gewählt worden. Als Petra Pau bei der Bundestagswahl am 26. September überraschend unterlag, verlor sie ihr Direktmandat im Deutschen Bundestag. Petra Pau war bis zu ihrer Niederlage Bundestagsvizepräsidentin für den Berliner Wahlkreis Marzahn-Hellersdorf.
Stübgen begrüßt die Wahl?
Als Mario Czaja für das Amt des Parteivorsitzenden nominiert wurde, konzentrierte sich seine Bewerbungsrede vor allem auf soziale Themen wie Renten, Kinderarmut, Wohnungsnot und den Zugang zu ländlichen Gesundheitseinrichtungen, seine Partei „muss sich neu ausrichten“. die Parlamentswahlen, sagte er, nachdem die Ergebnisse veröffentlicht worden waren. Wie der Begriff schon sagt, besteht das ultimative Ziel darin, „die Lücken in den Daten zu füllen“. Es muss einen Zweck erfüllen, auch wenn es notwendig ist, die Vergangenheit zu bewältigen. Es gab eine Ankündigung über das Debüt brandneuer digitaler Tools, die von Czaja entwickelt wurden, um das Engagement der Community zu fördern.
Die Christlich Demokratische Union (CDU) hat einen ehemaligen Berliner Sozialsenator zum Generalsekretär ihres Landesverbandes Brandenburg zum Generalsekretär der Partei ernannt. Die Anwesenheit von Czaja, dem Generalsekretär von Merz, in seinem Team war genau das, was er sich erhofft hatte, um ihn bei seinen Bemühungen zu unterstützen, die Interessen des Unternehmens zu fördern. „Die CDU hat das Potenzial, einmal mehr zu beweisen, dass sie die stärkste Volkspartei im ganzen Land ist“, so Stübgen.
Umstrittener Sozialsenator in Berlin?
Bis zu seinem Ausscheiden im Jahr 2016 war Herr Czaja von 2011 bis 2016 Senator für Gesundheit und Soziales der Stadt Berlin. Wie er mit der Situation vor Ort während der Flüchtlingskrise 2015/16 umgegangen ist heftige Ablehnung in der Bevölkerung. Tausende Migranten kamen nach Berlin, nachdem sie die Stadt wochenlang überschwemmt hatten, die Behörden der Stadt überwältigt und weit verbreitetes Chaos und Verwirrung verursacht hatten. In der Nähe des Landesamtes für Gesundheit und Soziales (Lageso), das schnell mit verwaltungstechnischer Unfähigkeit in Deutschlands Reaktion auf die Flüchtlingskrise in Verbindung gebracht wurde, hatten sich Zehntausende Menschen versammelt. Eine Schar von Menschen versammelte sich bei Regen und Kälte vor dem Gebäude, um ihre Unterstützung zu demonstrieren. “Lageso”