Ich bin ein echter Norddeutscher: Ich wurde 1996 in Kiel am Meer geboren, zog 1999 mit meiner Familie nach Bremen-Nord und dann nach der Scheidung meiner Eltern nach Bremen-Walle. Während meiner Schulzeit besuchte ich Schulen in Bremen-zahlreichen Nordkreisen: zuerst den Schulverein Lesum, dann den mehrsprachigen Zweig des Schulzentrums in der Lerchenstraße und zuletzt das Gymnasium Vegesack, das ich 2013 als zweitbester Schüler Bremens abschloss. Danach ging ich an die Bucerius Law School in Hamburg, um Jura zu studieren. Ich schätze dort die wirtschaftliche und internationale Ausrichtung, die es mir ermöglicht hat, einige Zeit an der University of Oxford in England zu studieren. Im Oktober 2018 habe ich mein Staatsexamen mit Auszeichnung erhalten. Im Anschluss an mein Examen im Sommer 2018 erhielt ich außerdem die Möglichkeit, am Institut für Medizinrecht der Bucerius Law School zu promovieren und zu arbeiten. Seitdem arbeite ich fleißig an meiner Doktorarbeit zum Thema Künstliche Intelligenz und Big Data im Gesundheitswesen.
In die Politik kam ich wegen der Umweltpolitik der CDU und der desaströsen Bildungspolitik der rot-grünen Regierung: Ich wollte für den Erhalt der Gymnasien kämpfen, deshalb bin ich 2012 der Jungen Union und 2014 der CDU beigetreten , blieb ich in der JU aktiv, auch als Stellvertreterin. Landesvorsitzender der JU. 2019 habe ich mich dafür entschieden, für das Amt des Landesvorsitzenden der Jungen Union Bremen zu kandidieren und zu gewinnen. Außerdem wurde ich in den Bundesvorstand der Jungen Union Deutschlands gewählt. So konnten wir mit Carsten Meyer-Heder stärkste Partei bei der Bundestagswahl werden, und ich wurde als Vertreter der CDU Bremen in die Stadt Bremen für Gesundheit und Verbraucherschutz gewählt.
In den Bundesvorstand der CDU wurde ich als jüngstes Mitglied mit dem sechstbesten Ergebnis 2021 gewählt.
Politik ist mein Hauptinteresse, und Bremen ist mein Zuhause. Daher habe ich mich im Dezember 2020 als Direktkandidat im Kreis Bremen II & Bremerhaven für den Deutschen Bundestag entschieden.
Ich spiele gerne Klavier, jogge im Knoops Park, gehe in Bremerhaven am Meer spazieren und entspanne in meiner Freizeit bei einem schönen Buch und einem Glas Wein.
Wiebke Winter ist eine deutsche Politikerin, die am 17. März 1996 in Kiel (CDU) geboren wurde. Seit Januar 2021 ist sie jüngstes Mitglied des CDU-Bundesvorstands und Landesvorsitzende der Jungen Union Bremen.
1999 verbrachte sie mit ihrer Familie den Winter in Bremen. Sie ging zum Schulverein Lesum und zum zweisprachigen Zweig des Schulzentrums Lerchenstraße. Sie wechselte zur Oberstufe an das Vegesack-Gymnasium, wo sie 2013 als beste Schülerin des Jahres und zweitbeste in Bremen ihr Abitur ablegte. Anschließend studierte sie Rechtswissenschaften an der Bucerius Law School. Sie hat 2015 ein Trimester an der University of Oxford studiert. Im Oktober 2018 schloss sie ihr erstes Staatsexamen mit Auszeichnung ab. Seitdem habe ich promoviert. Winter an der Bucerius Law School zu den rechtlichen Rahmenbedingungen von Big Data und Künstlicher Intelligenz im Gesundheitswesen, dank eines Stipendiums der Konrad-Adenauer-Stiftung. [2]
2012 trat Wiebke Winter der Jungen Union bei, im Dezember 2013 trat sie der Christlich Demokratischen Union Deutschlands bei. Seit Ende 2012 ist sie Mitglied des JU-Landesvorstandes. Sie war Mitglied der Kampagnenarbeitsgruppe und der Eidgenössischen Bildungskommission. Seit 2018 leitet sie die Bundesfrauenarbeitsgruppe der Jungen Union Deutschlands. Dort setzt sie sich dafür ein, mehr junge Frauen für eine Karriere in der Politik zu gewinnen. Seit 2019 ist sie auch im Bundesvorstand der Jungen Union Deutschlands tätig.
Seit 2019 ist Wiebke Winter Landesverband der Jungen Union Bremen. [3] Seit Juli 2019 ist sie auch Abgeordnete der Stadt Bremen für Gesundheit und Verbraucherschutz. [4] Im Herbst 2019 wurde Winter Ziel eines Shitstorms im Internet, nachdem er sich in einer Debatte gegen die Legalisierung von Cannabis ausgesprochen hatte , und der Online-Videomacher Open Mind veröffentlichten einen Film mit dem Titel “Die Zerstörung der Wiebke Winter”. [5] Sie wurde auf dem CDU-Bundesparteitag am 16. Januar 2021 in den CDU-Bundesvorstand gewählt. [6] Sie ist Mitglied der Satzungs- und Strukturkommission der CDU. [7] Am 15. März 2021 wurde Winter für die Bundestagswahl 2021 im Bundestagssitz Bremen II – Bremerhaven sowie auf Platz 3 der Bremer CDU-Landesliste nominiert. [2] [8] Bei der Bundestagswahl wurde sie von Uwe Schmidt, dem Direktkandidaten der SPD, mit 20,07 Prozent der Stimmen geschlagen und schaffte es nicht in den Deutschen Bundestag. [9]
Seit dem 24. März 2021 moderiert Winter die Sendung #wegenMORGEN – den Zukunfts-Podcast mit Wiebke Winter auf Spotify.