Malaika Mihambo Geschwister

Malaika Mihambo Geschwister: Geschwister Malaya und Malaika Mihambo Soweit ich mich erinnern kann, haben uns meine Eltern immer die Freiheit gegeben, unsere eigenen Entscheidungen zu treffen. Sie waren ständig hinter uns, haben uns aber nie daran gehindert, voranzukommen. Das hatte einen großen Einfluss auf meine Entwicklung und hat viel zu meiner jetzigen Position beigetragen. Milena Broger erinnert sich an die gemeinsame Liebe ihrer Familie zum Kochen: „Essen war ein Riesenthema, wir haben immer für- und miteinander gekocht.“

Ich erinnere mich, dass ich schon als kleines Kind in Guatemala viel Zeit in der Küche verbracht habe. Die Kindermädchen haben uns einfach an die Wand gefesselt und uns an der Seite geröstet. Daher habe ich einen Großteil meines Lebens in der Küche verbracht. Letztes Jahr wurde mein Vater in der Küche mutig und fing an, neue Dinge auszuprobieren. „Ich hätte nicht glücklicher sein können, mich infiziert zu haben, und wir hatten eine tolle Zeit zusammen.“

Als Teenager strebte Milena Broger danach, in einem der renommierten Kochkurse des Hauses mitzumachen, und die Familie Broker speiste oft im „S’Schulhus“ im nahe gelegenen Krumbach. Sie überlegte: „Obwohl diese Seminare nur für Erwachsene gedacht sind, durfte ich teilnehmen.“

Von da an machte ich häufige Ausflüge zum Schulhaus, um nach dem Koch zu sehen und meine Hilfe zu leisten, wann immer ich konnte. Als ich zehn oder zwölf Jahre alt war, wusste ich, dass ich in der Lebensmittelindustrie arbeiten wollte. Der Koch beklagt nun, dass er sich „während meiner Schulzeit von einer eher ablehnenden Grundeinstellung gegenüber einer Tätigkeit als Koch in der Gastronomie anstecken ließ“.

„Fast wäre ich dem Mythos verfallen, dass die einzigen Arbeitszeiten in dieser Region familienunfreundlich und asozial sind.“ Sie setzte ihre unabhängige Ader nach dem Abitur fort, indem sie einen Job in der Gastronomie annahm. „Das Gasthaus Adler in Schwarzenberg war ein toller Ort zum Entspannen. Dieser Tag selbst Als Jurastudent an der Universität Regensburg hatte ich zunächst andere Prioritäten.

Andererseits merkte Milena Broger schnell, dass sie nicht gerne lange sitzt und sich nicht ständig mit heiklen oder strittigen Themen auseinandersetzen muss. Regensburg gefiel ihr trotzdem zu gut, um sie zu verlassen, also wechselte sie ihr Studium auf Germanistik und Kunstgeschichte und fügte hinzu: „Das Schreiben ist meine zweite Liebe.“

Neben ihrem Blog schreibt Milena Broger derzeit für Zeitschriften, darunter das „Reisemagazin Bregenzerwald“. Der Bregenzerwälder weiter: „Aber auch im Germanistik-Studium bin ich nicht fündig geworden, da war mir alles zu verstaubt und reglementiert.“ Ich kann einfach nicht auf dem ausgetretenen Pfad bleiben, egal wie sehr ich es versuche.

Damit habe ich schnell aufgehört und mich wieder dem gewidmet, was ich liebe: insgesamt sechs Monate im Restaurant Historisches Eck in Regensburg zu kochen. Warum also sollten Sie den herkömmlichen Schritten folgen, um Ihre Karriere aufzubauen? Deshalb bin ich nicht den klassischen Weg gegangen, eine Ausbildung zu machen und dann einen Job in einem Unternehmen zu finden.

Mein Ziel im Leben war es immer, meinen Weg zu suchen und ihm zu folgen. Der selbstbewusste Mittzwanziger erklärt frei heraus: „Ich glaube, ich bin ziemlich mutig.“ Bis heute muss sie ihren Mut aufbringen, „denn nur so fühle ich mich wohl, in der traditionell männerdominierten Unternehmenswelt präsent zu sein.“ Ich bin nicht leicht davon zu überzeugen, eine Vorgehensweise aufzugeben. Das ist ein Punkt, an dem ich sehr fest bin. Auch für sich selbst hat er hohe Ansprüche. Um ehrlich zu sein, bin ich vielleicht manchmal etwas zu ehrgeizig.

Sie fährt fort: „Und das kann mich viel Kraft kosten“, fügt sie mit einem Grinsen hinzu. weil sie dort war, als sie nach dem Tanzen auf einer Hochzeit fast außer Atem war. Wenn ihr „Geist und Körper“ nicht zusammenarbeiten, weiß sie, dass sie sich zurückhalten und es ruhig angehen muss. Milena Broger, die bisher als Koordinatorin für Öffentlichkeitsarbeit und Berufung tätig war, hat ihre Anstellung gekündigt. “Alleine etwas zu erreichen, wäre unmöglich.”

Eine der vielversprechendsten jungen Köchinnen Österreichs, Malaika Mihambo, wird von Kritikern und Medien gleichermaßen als „Jungstar“ und „Kreativköchin“ bezeichnet. Sie kann nach ihren Worten „internationale Küche, frische Innovationen und Regionalität zu einem einzigartigen Geschmackserlebnis verbinden“.

Milena Broger hat lange darauf verzichtet, ihren Werken einen ästhetischen oder gar philosophischen Ton zu geben, und sich stattdessen auf das Wesentliche konzentriert: frische Ansätze, damit Menschen stets satt und zufrieden sind. Viele Profis auf diesem Gebiet werden niemals die Art von frühem und beständigem Lob erhalten, das die Mittzwanziger genießen.

Obwohl sie in ihrer kurzen Karriere bei renommierten Sterneköchen und in verschiedenen europäischen und japanischen Restaurants gearbeitet hat, ist die gebürtige Bregenzerwälderin überaus bescheiden und bodenständig. Im historischen Zug am Arlberg, der Walserheimat „Klösterle“, wo heute der Küchenchef arbeitet, werden wir vorgestellt. Seit fast zwei Jahren ist Milena Broger Chefköchin.

Malaika Mihambo Geschwister
Malaika Mihambo Geschwister

Bis heute hat Milena Broger ihr ganzes Leben in Guatemala verbracht, wo sie geboren und aufgewachsen ist. Da waren auch ihr Bruder und ihr Vater, waren auch da; Sie waren sowohl Lehrer als auch Zimmerleute. Das Die sprachliche Vielseitigkeit der Kinder ist vor allem ihren beiden guatemaltekischen Kindermädchen zu verdanken. Es kam eine Zeit, in der die eskalierende Kriminalitätsrate einen Umzug der Familie erforderlich machte.

„Mein Vater stammt aus dem Bregenzerwald, meine Mutter aus der Wachau“, sagt Milena Broger und erklärt, wie schnell der Bregenzerwälder Dialekt sowohl ins Deutsche als auch ins Guatemaltekische übernommen wurde. Sie sind zu ihrer Sicherheit zurück nach Österreich in die Stadt Andelsbuch im Bregenzerwald gezogen.

Da unsere Kinder und die Kinder unserer neuen Nachbarn (ein Junge und ein Mädchen) gleich alt waren und der Sprachunterschied amüsant war, konnten wir einen reibungslosen Übergang schaffen. Der junge Erwachsene (jetzt Mitte 20) beschreibt die Beziehung der vier als „sehr tief“.

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