Entzündungen ohne bekannte Ätiologie werden als autoinflammatorische Erkrankungen bezeichnet. Das Cryopyrin-assoziierte periodische Syndrom bezieht sich auf eine Gruppe von autoinflammatorischen Erkrankungen, die eine erbliche Grundlage (CAPS) haben. Das Genprodukt Cryopyrin wird von dem fehlerhaften Gen produziert. Dies führt zu fehlerhaften Antworten. Entzündungsbotenstoffe werden in größeren Mengen produziert, was zu Entzündungen im ganzen Körper führt. Der genetische Defekt ist sehr selten und betrifft nur ein oder zwei Personen von einer Million. Die Krankheit von Prinzessin Charlène lässt lange auf sich warten. Ihr neuestes Instagram-Foto verrät, dass sie dadurch deutlich geschwächt ist, was nicht nur ihre Bewunderer betrifft.
Die breite Öffentlichkeit ist schon lange neugierig, wie es Prinzessin Charlène von Monaco geht. Wegen einer schweren Infektion ist die Frau von Prinz Albert fast 10 Monate in ihrem ehemaligen Land Südafrika geblieben und kann nicht in ihre Wahlheimat Monaco zurückkehren. Mit einem frischen Bild-Upload auf Instagram berichtet sie nun, wie schrecklich ihr Zustand zu sein scheint.
Die Prinzessin ist mit einem anderen Mann zu sehen, doch die Aufmerksamkeit ihrer Bewunderer wird offensichtlich auf sie gelenkt: Unübersehbar ist, dass sie viel an Gewicht verloren hat, wie ihre erschreckend dünnen Handgelenke zeigen. Liegt es daran, dass es aufgrund der nun monatelangen Krankheit nur noch als Schatten seiner selbst erscheint? Aufgrund von Schwierigkeiten musste sie sich vor kurzem noch einmal operieren lassen, diesmal zum letzten Mal. Sie können sich ein eigenes Bild des neuesten Beitrags – und was er über die Prinzessin und ihre aktuelle Position sagt – verschaffen, indem Sie sich das Video ansehen.
Bei über 200 US-Botschaftsmitarbeitern wurde das “Havanna-Syndrom” diagnostiziert, das nach Ansicht von Geheimdiensten durch schädliche Radiowellen verursacht wird. Eine neue Gesetzgebung sollte sicherstellen, dass betroffene Personen unterstützt werden, und die Untersuchung der Gründe fördern.
Es klingt fast wie aus einem Spionagefilm: Mitarbeiter von US-Botschaften berichten von seltsamen Symptomen wie Schwindel, Hör- und Sehstörungen, Kopfschmerzen und Gedächtnisverlust. Die ersten Fälle wurden vor rund fünf Jahren an der US-Botschaft in Havanna gemeldet, daher der Begriff “Havanna-Syndrom”. Diese Symptome scheinen durch Hirnschäden verursacht zu werden, von denen angenommen wird, dass sie durch schädliche Radiowellen unbekannter Herkunft verursacht werden.
Die akustischen Reize waren “anhaltend, extrem laut und unangenehm”, bevor sie krank wurde, so die US-Botschaftsmitarbeiterin Kate Husband, die einige Tage zuvor mit NBC-Fernsehen sprach. Sie war eines der ersten Opfer von Havanna. Tina Onufer, eine Kollegin von ihr, arbeitete 2016 in der Botschaft von Havanna. Sie leidet bis heute unter folgenden Symptomen: „Ich habe seit viereinhalb Jahren schreckliche Kopfschmerzen, schlechtes Gleichgewicht und verschwommenes Sehen. Die Menschen sind sich der Folgen dieser Art von Hirnverletzung nicht bewusst.”
Etwa 200 CIA-Mitarbeiter, Spione und Botschafter sind bisher betroffen. Die US-Geheimdienste versuchen seit Jahren erfolglos, das Thema anzugehen. Das “Havanna-Gesetz” wurde kürzlich von der US-Regierung verabschiedet, die den zum Teil arbeitsunfähigen Betroffenen finanzielle Hilfe bietet.
Auf NBC sagte Jeanne Shaheen: “Wir müssen dem auf den Grund gehen und herausfinden, wie wir damit umgehen.” Senatorin Susan Collins aus Maine half unter anderem, die Gesetzgebung auf den Weg zu bringen, indem sie sagte: “Ein Teil dieses Havanna-Gesetzes beinhaltet die Beteiligung der Regierung, damit wir die Waffe und den Gegner identifizieren können.”